Serienjunkies

Hätte es aber auch schade gefunden, wenn Moriarty eigentlich doch relativ kurz vorkommt. Hab aber nicht wirklich mit nem Comeback gerechnet (In welcher Form auch immer)

inb4 super 1337 hack0r, der Sherlocks Gegenspieler in Staffel 4 sein wird, hat nur nen Bild von Moriarty benutzt um Sherlocks Interesse zu wecken.
Hoffe darauf, dass der Moriarty, den wir kennen gelernt haben nicht der echte Moriarty war und die drecks Schreiber nicht wieder alles offen lassen.
Würde die Serie nicht britisch sein und würden Bilbo und Smaug nicht die Hauptrollen spielen, dann würden die nicht damit durchkommen.

Außerdem wurde Magnussen total verbrannt. Der Mann, der auf dem selben Level wie Mycroft sein sollte, hat etwas besseres verdient, als einfach nur erschossen zu werden.
Fand die ganze Staffel an sich einfach viel zu vorhersehbar.

e: Muss aber dazu sagen, dass ich die Bücher nicht gelesen hab und somit nicht weiß wie Holmes mit seinen Gegenspielern so umgeht.

gabs eig irgendeinen grund warum er es so "offen" vor allen leuten gmacht hat? oder war das nur damits halt dramatischer is? kann mir ned vorstellen, dass da sherlock keine idee hätte wie er erm umnietet ohne das irgendwer rausfindet, dass er es war...

Ich bete mal, dass er wirklich nen Comeback hat und Staffel 4 überlebt. Er hat halt mit Abstand den aufgebautesten Bedrohungsradius.

empfand die staffel als die bisher schwächste.
mal abgesehn davon, dass es einfach viel zuviel drama gab, und zu wenig fokus auf mitreißende fälle.
die letzte folge mit geschätzten 100 twists, war einfach überladen.
und dass er magnussen einfach hinrichtet, passt einfach nicht zu dem charakter. magnussen musste wohl sterben, eine anderen sinnvollen ausweg gab es anscheinend nicht. aber doch nicht so

ich fand das ende von ihm zwar auch unangemssen, zu sherlocks charakter passt das aber sehr wohl. die emotionale bindung zu john und daher auch mary hat ihn dazu gebracht, da kein anderer ausweg mehr möglich war. + er konnte sich ja bereits denken, dass er von mycroft irgendwie rausgehauen wird. für ihn war es eine pure win/win situation, fälle kann er auch in seinem exil lösen, das verliert er daher nicht.

Dachte erst, sie machen mächtige Sniperaction vom Hubschrauber aus, das war schon ziemlich lame. Trotzdem war Folge 3 die mit Abstand beste der dritten Staffel, gerade weil Subplots in Folgen 1-2 extremst behindert waren und es quasi 0 Fälle gab, was die ersten Staffeln halt bravurös hinbekommen haben. Dazu war Sherlock in diesen Folgen ein ziemlicher Betabernd, auch das war ziemlich unkühl, und die Wiedersehensnummer war auch 2/10. BENIS

Nach Folge eins nicht mehr ganz so viel überzogener "hui ich weiß alles" Quark dabei.
Aber der erzwungene Cliffhanger hätte beim besten Willen nicht mehr sein müssen.