Radsport: Doping gg
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ich behaupte, dass lena ein mann ist und ein roboter den ESC gewonnen hat. behaupten kann ich es ja, beweisen können es andere. oder auch nicht.
wer sich für radsport interessiert hat eh schon verloren.
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is richtig,wer den mist noch glaubt,der da abläuft ist behämmert - wie zur hölle kann man nach 5 stunden fahrt noch mit 40 km/h nen berg mit ner steigung von was weiß ich wie viel % hochdonnern,ohne sich irgendwelche stimulanzien reingezogen zu haben.
gehört abgesetzt der schmarrn,hat mit sport nix mehr zu tun
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Fabian Cancellara kann aufgrund seines Körperbaus (1,86m, 78kg) problemlos einen Gang höher fahren und Zwischenspurts einlegen, mit denen er die Konkurrenz lächerlich aussehen lässt. Er ist nicht umsonst seit Jahren der weltbeste Zeitfahrer. Prinzipiell halte ich es aber für möglich, da gerade bei Klassikern wie Paris-Roubaix stärkere Rahmen genutzt werden und ein Motor weniger auffallen würde. Denkbar wäre auch, mit einem normalen Rad zu starten und im Verlauf des Rennens auf das - nicht kontrollierte - Motor-Rad zu wechseln (Defekt vortäuschen). Das Zusatzgewicht durch Akku/Motor lässt sich auch kompensieren. Da bei Rennrädern ein Mindestgewicht von 6,8kg vorgeschrieben ist, gibt es jede Menge Sparpotential. Bleibt abzuwarten, welche Leistungen er in Zukunft mit stärkeren Kontrollen erzielen wird. Auf jeden Fall eine geniale Marketing-Idee der Firma Gruber.
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Trotzdem. Wer glaubt in irgendeinem sport auf topniveau wird nicht gedopt is behindert. (ausser vl dart und sowas :>) Alles wo man halt körperliche leistung benötigt.
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mindestens die ersten 10 lol!
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Trotzdem. Wer glaubt in irgendeinem sport auf topniveau wird nicht gedopt is behindert. (ausser vl dart und sowas :>) Alles wo man halt körperliche leistung benötigt.
Hmm, ich glaube nicht, dass in anderen Sportarten Doping so verbreitet ist wie im Radsport.
Der Radsport (zumindest die großen Rundfahrten) ist denke ich einer der wenigen Sportarten, in denen wahrscheinlich alle Top-Athleten zu illegalen Mitteln greifen. Im gleichen Maße betroffen sind da vielleicht höchstens noch der Triathlon oder manche Leichtathletikdisziplinen (hi@ Jamaika).
Dass zum Beispiel beim Fußball der ein oder andere nachhilft kann schon sein, aber der Radsport hat da schon eine Sonderstellung.
@topic: Bei jemandem, der in einer Dopingverseuchten Sportart eine Disziplin (Zeitfahren) derart dominiert wie ein Cancellara, wundert mich überhaupt nichts mehr :).
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das traurige ist ja, selbst dart ist doping verseucht. halt nicht mit leistungsfördernden mitteln, sondern mit betablockern.
es gibt halt sportarten, bei denen kann man besser dopen (ausdauer & kraft) und bei anderen ist es schwieriger (technik). deshalb stimm ich dio zu, z.b. bei fussball oder tennis wird weniger gedopt, aber wohl auch.
das ding mitm radsport ist halt, dass er mehr mediale aufmerksamkeit geniesst, als z.b. rudern. deshalb kriegst es da eher mit.
und dass alle "doping" oder "beschiss" rufen, wenn einer besser ist, ist nix neues. bei den olympischen spielen haben alle über phelps gelästert, dass er einen besseren anzug als der rest hätte etc pp (findest solche anschuldigungen gegen jeden sieger, imho. manche werden halt von schundmedien auch noch unterstützt ^^). manchmal muss man einfach anerkennen, dass es leute gibt die besser sind.
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halbwegs gefahrloses doping erlauben.
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halbwegs gefahrloses doping erlauben.
Motivation des Dopings ist es ja sich einen Vorteil den anderen gegenüber zu verschaffen.
Macht also keinen Sinn die Schwelle einfach etwas höher zu setzen, weil es dazu führt das trotzdem einige über die Schwelle hinaus gehen, genauso wie jetzt eben auch. -
wenn es erlaubt ist und jeder es verwenden kann ist es halt kein vorteil mehr, darum gehts ja. und kA obs wirklich brutal schädigende dopingmittel gibt, die man dann halt trotzdem verbieten müsste, aber das sind mit sicherheit nicht viele, und die dann zu kontrolliern dürfte nicht schwer sein...
abgesehen davon bist zur zeit ja schon im arsch wennst ne aspirin nimmst und ne woche drauf bei nem rennen mitfahren willst, was halt auch bisschen lächerlich is...
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halbwegs gefahrloses doping erlauben.
Würde irgendwie nicht viel Sinn machen. Es werden dennoch welche mehr als erlaubt nehmen. Und ganz davon abgesehen... Was würde das für ein Signal an den Sport-Nachwuchs senden? Dann kann man sich an einer Hand abzählen, dass dann alle vom Profi- bis zum Hobby-Sportler anfangen werden sich irgendwelches Zeug reinzupfeifen.
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naja, das "ungefährliche" zeug ist meist schon recht legal. kreatin produkte z.b. aber das reicht halt nicht um nen tag lang nen berg hoch zu fahren mit nem schnitt von 30km/h oder mehr.
wenn du aber z.b. des radlers lieblingsprodukt nimmst, sieht das ganz anderst aus. epo (und die derivate davon) erhöhen schlussendlich die menge roter blutkörperchen. zu viel davon und die chance auf eine thrombose steigt signifikant. und wenn das legalisierst und zugänglich machst, ists nur ne frage der zeit bis einer davon so viel nimmt, bis das blut nicht mehr flüssig ist.
es gibt keine harmlosen dopingmittel. das sind rezeptpflichtige medikamente und dafür gibts nen grund. -
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Das mediale Echo zu Landis Aussagen hält sich ja irgendwie in Grenzen
Wenn man bedenkt welche schweren Vorwürfe er alleine gegen Lance Armstrong erhebt...
