What lies beyond our galaxy?

  • Der "VY Canis Majorisdingsda" hat 40 Sonnenmassen, die Masse des Sterns ist aber nicht so dicht.
    Bei <150 Sonnenmassen ist der Strahlungsdruck vom innenren eines Sterns zu hoch.
    Der Strahlungsdruck würde die Gravitation übersteigen die den Stern zusammenhält.
    Deswegen gibts wohl kaum Sterne die so ein größen unterschied wie die Sonne und Majoris haben.


    :drama:


    evtl strahlen die aber garned sondern sind so wie die erde nur mit 10000000000000x höherer anziehungskraft :O

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  • Unwahrscheinlich...kernfusion und so...die strahlen auf jedenfall wie hölle...sonst würden sie ja auch nicht leuchten :ulol:

    sound troeber netzwerk trieber und chipsatz treiber © Gluurak

  • wenn wir auf nem anderen 'stern' - 'planeten' leben WÜRDEN, würde die erde dann nicht auch strahlen oO ?




    btw. hab ich mal ne frage.


    wie zum teufel misst (von messen) man einen anderen planeten oO wtF ? wie soll das gehen oO ?


    größe UND gewicht oO ? WIE?

  • Öh nein Planeten leuchten nur wenn sie von nem Stern angestrahlt werden...oder? ?( Doch ich glaub schon :D
    wie man sowas mist...kA...bestimmt sau kompiziert für unsere dummen Hirne :ulol:

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  • Also Planeten strahlen kein eigenes Licht ab, deswegen findet man Planeten auch nur sehr schwer.


    Ein Planet hat eine bestimmte Umlaufbahn.
    Wir auf der Erde schauen mit Teleskopen ins Weltall.
    Wenn sich zu dem Zeitpunkt dann ein Planet vor ein Stern bewegt, verdeckt er dessen Lichtstrahlen.
    Dadurch kann man dann berechnen wie groß der Planet ist.


    Die Entfernung von Sternen berechnet man halt auch scheiße komplitziert...
    Wenn sie extrem weit weg sind gibt es noch andere möglichkeiten die Entfernung zu berechnen.
    Da zwischen den Sternen auch noch Kosmischer Staub liegt muss man den shit auch berechnen.


    Aber eine möglichkeit die Entfernung der Sterne zu berechnen wäre die Parallaxe.
    Wir schauen uns heute die Position eines Sterns an.
    Ein halbes Jahr später schauen wir nochmal zum Stern ->
    Die Erde steht nun auf der anderen Seite der Sonne.
    Nun haben wir den Stern von zwei verschiedenen Blickwinkeln gesehen.
    Der Stern sieht von jeden Blickwinkel, scheinbar, anders woanders.
    Jetzt kann man durch die scheinbare veränderung der Position des Sternes die Entfernung berechenen.


    Linkes Auge zu machen, rechtes Auge zu machen undso...


    Das Alter der Sterne brechnet man halt indem man schaut wie schnell sich der Stern dreht.
    Da ein Stern mit dem Alter immer langsamer wird kann man das halt dadurch berechnen.
    Woher die nun wissen wie schnell der sich dreht, weiß ich auch nicht...




    :ohoh:

  • Ein Planet hat eine bestimmte Umlaufbahn.
    Wir auf der Erde schauen mit Teleskopen ins Weltall.


    SHIIIIIIIIIIIIIT bis dahin hab ich gelesen.. letzten 3 minutne lachflash :D:D:D:D:D werds mir nu weiter durchlesen ROFL MM ey :ohoh::ohoh:



    edit:


    aha oO kapier ich irgendwie nicht. aber das bild verdeutlicht es ja um einiges :)


    und wie berechnet man die masse oO ?

  • theoretisch kann man ahnand der strahlung (wellenlänge, frequenz) des sterns aka dem Licht was er abgibt ja auch seine energie bzw energieniveauänderung bestimmen. somit kann man auch bestimmen woraus er ist und welche dichte er hat. (ka ob du z.b. schonmal was von der natrium d linie gehört hast, welche die wohl bekannteste bestimmung dieser art ist) und da man die größe ja schon hat gilt dann einfach nur noch dichte*volumen=masse.
    obs wirklich so gemacht wird, weiß ich nicht :>

  • Nachdem man weiß wo sich der Stern befindet und man die Leuchtkraft errechnet hat ->
    Kann man dann berechnen wie groß die Sonnenmasse des Sterns ist.
    Gravitationskraft hält Sterne zusammen, die Sterne müssen diese Kraft aber wieder ausgleichen.
    Um so größer ein Stern um so größer auch seine Gravitationskraft.
    Um die Kraft auszugleichen müssen größere Sterne also mehr Gase, zb Wasserstoffe, verbrennen.

  • was jetz nicht wirklich meine frage beantwortet oO

    Also, du weißt wo der Stern ist und wie hell der Stern ist.
    Durch diese beiden informationen kann man dann berechnen wie die Masse des Sterns ist.
    Da ein großer dicker Stern stärker zusammengehalten werden.
    Dem großen dicken Stern strengt es aber ganz toll an sich so stark zusammen zu halten.
    Deswegen wird er ganz rot und strahlt sehr doll, noch dickere Sterne strahlen sogar Blau.
    Da wir wissen wo der dicke, rot strahlender Stern ist, könn wir berechnen wie seine Sonnenmasse ist.

  • ne irgendwie nicht. du hast mir nur erzählt das größere körper ne größere gravitationkraft haben =\

    Genau und durch die größere Gravitationkraft verbrennen die Sterne mehr Gase.
    Bei unserer Sonne wäre das Wasserstoff was sie verbrennt, durch das Wasserstoff strahlt sie rot.


    • Du weißt wo der Stern ist.
    • Du weißt wie hell er leuchtet.
    • Du weißt das er eine höhere Gravitationskraft hat wenn er schwerer ist.
    • Du weißt das er durch die größere Gravitationskraft mehr Gase verbrennt.
    • Du weiß das er durch das verbrennen der Gase heller Leuchtet.
  • saugut wie hier im forum immer physiker, astrophysiker, geologen, exorzisten, doktoren, superhelden auftauchen :D

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  • sorry wenn ichs immernoch nicht gerallt habe oO?


    Also Kleiner guckst du ^^ :


    Die einfachste Möglichkeit, etwas über die Massen der Sterne in Erfahrung zu bringen, bieten die sog. Doppelsterne. Denn bei Ihnen besteht die Möglichkeit mit Hilfe des Gravitationsgesetzes für eine größere Anzahl von Sternen die Massen bestimmen zu können.
    Etwa die Hälfte aller bekannten Sterne sind Mitglieder von Doppel oder Mehrfachsystemen.
    Um die Masse eines Doppelsternsystems berechnen zu können, muß man zuerst einmal die wahren Umlaufbahnen der Komponenten um ihren gemeinsamen Schwerpunkt kennen.
    Mit Hilfe des 3. Keplerschen Gesetzes kann man aus der großen Halbachse der relativen wahren Bahn a und der Umlaufszeit T die Summe der Massen der beiden Komponenten eines Doppelsternsystems bestimmen.
    (m(1)+m(2)) = [(4*PI²)/G * a³/T²]
    a = großen Halbachse der relativen wahren Bahn
    T = Umlaufszeit
    G = Gravitationskonstante
    m1, m2 = Massen der beiden Komponenten


    Das kann man jetzt noch bissl vereinfachen blabla...aber das is die Theorie :D
    Ne andere Methode ist die Masse-Leuchtkraft-Beziehung, dass was MM dir versucht hat zu erklären:
    Für Hauptreihensternen gibt es eine Beziehung zwischen der Masse eines Sterns und seiner Leuchtkraft.
    Sie lautet: log M = 0.59 - 0.13 M(bol)
    M = Sternmasse in Sonnenmassen
    M(bol) = bolometrische Helligkeit des Sterns


    Für Sterne außerhalb der Hauptreihe gilt diese Beziehung, wegen des andersartigen inneren Aufbaus dieser Sterne, nicht.

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  • sowas ist doch viel leichter zu kapieren


    Zitat

    (m(1)+m(2)) = [(4*PI²)/G * a³/T²]
    a = großen Halbachse der relativen wahren Bahn
    T = Umlaufszeit
    G = Gravitationskonstante
    m1, m2 = Massen der beiden Komponenten



    thx :) nu weiß ich halt bescheid!