Handyflat only

  • Ich will Neko diesen Versager eigentlich nicht in Schutz nehmen aber wenn er mal was konstruktives sagt hat er meistens Ahnung davon, insbesondere in so informatik-nerd-scheiß.


    ot: Edit: lol jetzt kommt da den ganzen verfickten tag diese fyve werbung und ich blends aus. das soll wohl ganz gut sein

  • Ich habe es gestern schonmal im Skype ausführlich erklärt. Gerade im Technik Forum helfe ich hier gerne schnell weiter, wenn jemand Probleme mit PC/anderem/whatever hat. Auch in anderen Foren Zweigen KÖNNTE man etwas Konstruktives von mir lesen, wenn nicht 99,9% aller Posts mich in den maximum Rage Modus befördern würden.


    Zum Thema: Assu hat schon alles Essenzielles gepostet.

    I don't hate people. I just feel better when they aren't around.

  • D-Netze sind von Telekom und Vodafone. O2 und E-Plus haben das E-Netz.

    Schurke: "Mana? Was is das denn? Das blaue Gedöns da unter deinem Leben oder was?!"
    Priester: "Ja, das blaue.. ich hab gehört wenn man richtig Scheisse spielt wirds gelb!"

  • http://de.wikipedia.org/wiki/D-Netz



    Zitat von Wikipedia

    Das D1-Netz ist das Mobilfunksystem der Deutschen Telekom (vorherige Namen: T-Mobile; DeTeMobil), das nach Aussage des Betreibers „nahezu abhörsicher“ ist. Das ist der Grund, weshalb die Betreiber der digitalen D-Netze von der Bundesregierung gezwungen wurden, eine Abhörschnittstelle für die „Dienste“ zu programmieren. Seit 1995 bietet das T-MobilNet einen „Global-Roam“-Service; durch eine Kooperation mit dem US-amerikanischen Mobilfunkanbieter GTE sind D1-Kunden in den USA und in Kanada mit einem gesonderten Endgerät unter ihrer gewohnten D1-Rufnummer erreichbar. Im April 1993 nannte die Telekom 130.000 Teilnehmer.
    Das D2-Netz (D2 privat) ist das Mobilfunksystem der Firma Vodafone, ehemals Mannesmann Mobilfunk, und war das erste Telefonnetz eines privaten Anbieters, der als Konkurrent zur Bundespost Telekom auftrat. Auf der CeBIT 1991 kündigte die Firma das digitale Netz D2 privat an, das planmäßig ab 1992 zur Verfügung stand. Die Mobiltelefone wurden zunächst über Fernsehhändler und Kaufhäuser zu einem Preis von knapp unter 3.000 DM angeboten. Mit etwa 200 Antennenstationen war D2 zunächst in einigen bundesdeutschen Großstädten wie Hamburg, Bremen, Hannover, Frankfurt am Main, Stuttgart präsent. Ende 1992 erreichte das D2-Netz 80 Prozent Deutschlands. Die Gebühren lagen unter denen des bestehenden Funktelefonnetzes (C-Netz) der Post.
    Nach der Einführung des E-Plus-Mobilfunknetzes setzte 1994/95 ein erheblicher Preisverfall bei den D1-Endgeräten sowie bei der Tarifstruktur ein (Preisreduzierung von 1992 bis 1993: etwa 40 %). Im September 2006 nannte Vodafone 29,6 Millionen Teilnehmer.
    2006 bekamen auch E-Plus und O2 von der Bundesnetzagentur D-Netz-Frequenzen im sogenannten E-GSM-Frequenzband zugeteilt. Die Bereiche sind vorher militärisch genutzt worden. Im Gegenzug für die Zuteilung der D-Netz-Frequenzen haben E-Plus und O2 einen Teil der E-Netz-Frequenzen zurückgegeben. Auch die D-Netze haben inzwischen zur Kapazitätserhöhung zusätzlich E-Netz-Frequenzen erhalten, so dass eine strikte Systemtrennung zwischen D- und E-Netz nach Frequenzbändern nicht mehr gegeben ist.