c-programm kreisausgabe

kp,fällt mir spontan nur ein : im skript nachlesen?

1) du hast 20 breite und 20 höhe. du brauchst also ein 2 dimensionales array
2) du benötigst einen algoritmus (hoffe richtig geschrieben *duck*)

Format array[x][y] x,y = koordinatenachsen d = don't care -> x beliebig
Array[d][1] 20/2 = 10 + 1 = 11 -> Array[11][1] = ' # '
Array[d][2] 20/2 = 10 - ( 2/2 )=9 -> 9=untergrenze 10+(2/2) =11 Obergrenze
for/while schleife durchlaufen lassen

for (x=untergrenze, x<obergrenze, x++)[
array[x][2]='#';
]

Array[d][2] 20/2=10 -(3/2)...................... an dieser stelle musst du einen Rundungsbefehl an C übergeben hierbei empfehle ich ein nachschlagewerk da man hier nicht einfach round() nutzen darf.

das musst du nun alles in einen algo packen und das warscheinlich nur bis 10 (weil dieser nur bis zu der zahl gehen sollte, danach kannst du einfach alle werte in die unteren spiegeln

fg

Spontan ist mir folgendes eingefallen.
Syntax ist alles andere als richtig, aber den Weg den ich vorhabe sollte zu erkennen sein.
Oder meinst du was völlig anderes?

int zeichen = 1;
for (int i = 9; i >= 0;i++){ //die ersten 10 Zeilen durchlaufen
    int k = i;
    while(k > 0){   //erste zeile 9 leerzeichen, zweite zeile 8 leerzeichen, ...
       Ausgabe: ' '
       k--;
    } 
   k = 10 - i * 2;  / erste Zeile zwei #, zweite Zeile vier #, dritte Zeile sechs #,....
   do{
       Ausgabe: '#'
      k--;
   } while(k > 0);  
}
//Für die untere hälfte das ganze umgekehrt erstellen

in der regel sind das immer Übungen mit schleifen.

wenn du cool bist, löse die aufgabe rekursiv.

die aufgabe ist (sorry) nicht wirklich schwer, wenn es die 5. übungsserie ist. bisschen was überlegen im studium (kommt von studieren ... und das hat was mit hirn und anstrengen zu tun; sollte es zumindest und wenn das nicht willst, geh bwl "studieren" und lern bunte pie charts erstellen fürs marketing seminar) ist schon nicht zu viel verlangt. mein lieblings bsp ist immer noch "analysis 1", beginnt bei adam und eva der mathe (menge a schneidet menge b) und ist nach 12 wochen auf abi/matura niveau. da ist bisschen for() {} nicht so krass als 5. übung.

nur so am rande: profs als "dumm" darzustellen ist generell keine gute idee. selbst wenn dein info prof seine vl nur mit wandtafel und kreide hält, er ist prof und das ist meist der fall, weil er schon mal was geleistet hat in seinem (berufs)leben. behalte evtl auch noch im hinterkopf, profs werden nicht für ihre didaktischen fähigkeiten berufen, sondern für ihre fähigkeit publikationswürdige forschungsergebnisse zu produzieren. lehre ist nur das lästige anhängsel ...

süss ernsthaft, glaubst du das? glaubst du, dass das kriterium für einen professor ist, wie gut toll seine vorlesung ist? wie spannend er langweiligen scheiss vermitteln kann? damit die kleinen studis motiviert lernen? ein professor ist übrigens kein lehrer. er ist professor. er leitet ein forschungsinstitut. in der wirtschaft kannst du nicht forschen was du willst, da muss am ende des tages ein produkt rauskommen. deshalb gibt es unis, da kann auch grundlagenforschung betrieben werden, die nicht direkt einen ökonomischen nutzen bringt.

ein prof wird _ausschliesslich_ an seiner forschungsleistung gemessen. der ruf der uni wird in publikationen (und wie oft diese zitiert werden) gemessen. studenten (insbesondere in den ersten 2 jahren) bringen dem prof nichts und der uni sowieso nix. die kosten nur. wenn ein prof soooooo mies ist, dass sich der rektor genötigt fühlt etwas zu tun, dann muss der prof nen 2 wöchigen didaktikkurs besuchen... ich weiss, es ist hart wenn man erkennen muss, dass die welt nicht nur aus rosa zuckerwatte wolken besteht. deal with it.

genauso ist eine uni kein ort, wo dir das wissen aufm silbertablett serviert wird. wo ein lehrer dich an der hand nimmt und dir auch ein 5. mal erklärt wie quicksort funktioniert. eine uni ist ein ort, wo du lernen kannst, wie man lernt. an der dir wissen zur verfügung gestellt wird, das du erlernen kannst.

wenn du gute lehrer willst, die fachlich in etwa da stehen, wo die studenten nachm master sind, dann geh an ne berufsschule. da hast du lehrer, die ausgebildet wurden als solche. oder geh an ne fh, da wird oft mehr wert auf lehre gelegt als an einer uni. an einer uni hast das dafür die möglichkeit, mit leuten in kontakt zu kommen, die in ihrem fach an der spitze stehen. das kann äusserst faszinierend sein, aber dafür muss man etwas tun. z.b. eigeninitiative zeigen, wenn ein prof kein begnadeter dozent ist.

Zitat

na klar hat er bestimmt schon mal was tolles gemacht, ABER wenn ein professor NICHT unterrichten kann sondern nur forschen ist er an der UNI falsch. Dann sollte er lieber rein in die Wirtschaft gehen und nur forschen. Er sollte in der Lage sein, einen spannenden, interessanten Unterricht zu machen (bzw. vorlesung). Jemand der nur die Theorie kennt, sie aber dir nicht erklären kann ist auch kein toller Lehrer!

er ist auch kein lehrer.
seine aufgabe ist es, dir einen überblick über den stoff zu geben, den DU DIR zu erarbeiten hast.
und son bachelor-studiengang ist ja auch so ausgelegt, dass das theoretisch die meiste zeit in anspruch nimmt.
zieh einfach mal von einer 40-stunden-woche die dauer deiner veranstaltungen ab, dann weißt du, wie viel zeit die dir für selbstständiges lernen einkalkulieren.

edit:
hmm, auf antworten geklickt und erst ne halbe stunde später wieder den tab aufgemacht.
odio hat dir ja nun schon ne keule gegebe.

habe nicht wirklich alles gelesen, sage aber mal wie es hier bei mir ist.

meine profs unterrichten nur weil ihnen langweilig ist, sie machen es aus hobby - sind fast alle multimillionäre und fahren hier jedes jahr mit 5-6 neuwagen rum.

bei diesen profs ist die vorlesung so krass langweilig (naja nicht bei allen) das man sich den schuss vor ihm geben will. Aber wenn du ordentlich zuhörst und dich zuhause etwas schlau machst - den profs dann weitere fragen stellst merkst du schnell das du mit der elite arbeitest.

Das sind leute (techniker) die absolut null soziales haben bzw. nichts erklären können, aber es faust dick hinter den ohren haben :))