Wenn abends um sieben die Glocken läuten,
Ich denke, ihr könnt das alle bezeugen,
Man macht sich bereit, für Kampf und Ehr,
Und in dem Schlachtzug ist das nicht schwer.
Es treffen sich alle vor der Instanz,
Geladen wird, bis die Gruppe ist ganz.
Dann geht es los, mit wildem Geschrei
Und ganz vorne ist der Krieger dabei!
Den Schild hoch erhoben, stürmt er voran,
Wie es nun mal kein anderer kann.
Er wählt seine Fertigkeiten dann mit Bedacht
Und gibt auf die vielen Mitspieler Acht.
Hektisch beginnt er dann zu rotieren,
Wenn sich keiner will auf den Focus zentrieren,
Doch schafft er es wohl, in alter Manier,
Der Tabulator ist dann keine Zier!
So rauschen die Recken immer heiter,
Denn der Krieger denkt für sie immer weiter.
Denn nicht nur den Kampf muss er bestreiten,
Nein, er muss die Gruppe leiten!
Er spricht alles an und kämpft immer zu,
Sein Schlachtruf tönt in jedem im Nu
So geht es voran und voran und voran,
Ein jeder gibt was er so kann.
Und haben dann alle alles gemacht,
Heißt es nur: “Das war ja gelacht!“
Doch keiner weiß wie es dem Krieger jetzt geht,
Wie er sich den Schweiß von der Stirn wegfegt.
In ruhigem Ton spricht er immer fort,
Denn er ist die Stütze an jedem Ort!
Verteilt neue Ausrüstung, jederzeit,
Und ist trotz allem immer bereit.
Drum grämt euch nicht, meine Krieger-Kollegen,
Wenn viele denken, sie sei`n uns überlegen,
Denn ihr wisst, genau wie ich:
„So ist es nicht!“