Unterschied FH/normale Uni

  • pispers der scheiß kommunist soll sich nach russland verpissen.


    es sind doch juristen, betriebswirtschaftler und Ingenieure, die den wirtschaftsstandort deutschland sichern, während er mit seiner 08/15-Comedy überhaupt nichts zum wohlstand der nation beiträgt.


    oh ja, tolle Gesellschaft haben wir :D , nimm mal deine rosarote Brille runter


    Die Wirtschaft läuft wohl eher, weil die unzufriedene arbeitende Bevölkerung sich
    verhältnismässig ruhig verhält. Denn tolle Theoretiker entscheiden darüber was
    Leute in der Realität zu leisten haben, nicht umsonst ist in vielen Branchen eine
    Überbelastung des Einzelnen so hoch, wie nie zu vor, weil gerade die Betriebswirtschaftler
    in allen Variationen immer behinderter werden.

    When girls do the shuffle their boobs do the jumpstyle.


    "Es gibt keine Religion außer Sex und Musik." - Sting


    Stayyoung Monk <Reckless> inaktiv bis Addon


  • das liegt aber am larifari-schulsystem.
    wenn kinder schon viel früher aufs berufsleben vorbereitet werden, können sie auch viel mehr leisten und wertvollere mitglieder der gesellschaft werden.


    e:
    ja, neko. wir sehen uns in 10 jahren wenn ich ceo bin und dich mit dem benz in deiner hatz 4 bude besuche, wo du immer noch dein dakimakura begattest :rolleyes:

  • /sign @ über mir


    Bei uns sind in Geschichte auch mal im ersten Semester dezente 87% durchgerasselt und was sagen sie, was sie gelernt haben? Goarnix.


    Wobei ich zu den Juristen sagen muss, dass ich's halt schon echt 'ne Frechheit finde, dass es Jura ohne NC gibt. Gibt's halt wirklich wie Sand am Meer, weil alle denken, dass sie damit das große Geld machen.

  • Dafür fallen bei den Juristen auch gut 50% im Staatsexamen durch und sind dann Taxifahrer mit Abitur ;>


    Das kein NC drauf ist beduetet nicht das es einfach ist. Und v.a. bringt dir Jura auch nichts wenns an ner 0815 Uni in Hinterdupfingen machst.

  • ja :(



    wenn kinder schon viel früher aufs berufsleben vorbereitet werden, können sie auch viel mehr leisten und wertvollere mitglieder der gesellschaft werden.


    Da hab ich überlegt, eine vernünftige Antwort zu basteln.



    e:
    ja, neko. wir sehen uns in 10 jahren wenn ich ceo bin und dich mit dem benz in deiner hatz 4 bude besuche, wo du immer noch dein dakimakura begattest :rolleyes:


    Doch dann hab ich's mir anderst überlegt.



    WO BLEIBT DER GUTE PICARD?!?!!?!

    'He walked out into the night with his flashlight. He was still giggling.
    He was making the flashlight beam dance all over the dead people
    stacked outside. He put his hand on my head, and do you know what
    that marvelous man said to me?' asked Castle.
    'Nope.'
    ' "Son," my father said to me, "someday all this will be yours." '
    ______________________________________________
    Kurt Vonnegut.

  • /sign @ über mir


    Bei uns sind in Geschichte auch mal im ersten Semester dezente 87% durchgerasselt und was sagen sie, was sie gelernt haben? Goarnix.


    Wobei ich zu den Juristen sagen muss, dass ich's halt schon echt 'ne Frechheit finde, dass es Jura ohne NC gibt. Gibt's halt wirklich wie Sand am Meer, weil alle denken, dass sie damit das große Geld machen.


    Warum gibts denn überhaupt einen NC. Find ich irgendwie schwachsinnig. Das eine hat doch mit anderen nichts zu tun. Kommt mir jetzt nicht mit Fleiß. Klar die Kapazitäten sind begrenzt, aber es ist auch Aufgabe der Hochschulen/Unis auszusieben bzw. den Leuten nahe zu bringen ob Fach x etwas für sie ist.

  • Ich komm einfach mal zurück aufs Thema des Threads weil eure Schwachsinnsdiskussion recht dämlich ist.


    Es sollte ja eigentlich um ein Studium der BWL/Wirtschaftswissenschaften hier gehen.


    Ich stehe im ständigen Kontakt mit Studierendenvertretern der Wirtschaftswissenschaften aus ganz Deutschland, sowohl FH als auch Uni, bin im Fakultätsrat meiner Wirtschaftsfakultät und akkreditiere auch Studiengänge in ganz Deutschland. Außerdem arbeite ich an Lehrstühlen für Wirtschaftsprüfung und Makroökonomie und bin im Rahmen dessen auch Übungsleiter in Veranstaltungen dieser Fachbereiche. Ich behaupte also einfach mal, ich kenne mich ganz gut aus im Hochschulleben. (Zumindest sagen das die Leute die mich dafür gewählt haben bzw. bezahlen)


    Was man statistisch festhalten kann ist, dass Universitäts Bachelorabsolventen Probleme haben, an ihren eigenen Universitäten die Masterplätze zu ergattern, weil sehr viele FH-Absolventen deutlich bessere Noten vorweisen und somit leichter an die Plätze kommen. Zu behaupten, dass der Grund wäre dass FHler idR. intelligenter oder fleißiger sind, wäre sehr fahrlässig also müssen die Gründe irgendwo anders liegen.
    Zum einen ist das Betreuungsverhältnis an der FH deutlich besser und die Kurse sind kleiner. Zum anderen sind die Inhalte weniger theoretisch sondern Anwendungsbezogener (Vor allem was dinge wie Accounting/Finance/Controlling/Production/Management anbelangt) was zwangsläufig auf leichtere Klausuren hinausläuft. Alternative Prüfungsformen zu Klausuren sind auch viel üblicher weil bei kleineren Zahlen leichter umsetzbar. Sprich Seminararbeiten, Hausarbeiten, Projektarbeiten. Was das "Handwerk" BWL anbelangt sind FHler nach einem Abschluss oft deutlich besser qualifiziert als Uni-Studenten, denn wer Controlling oder Wirtschatsprüfung (Sprich Bilanzierung, Unternehmensabschlüsse, Rechnungswesen) in der Theorie gehört hat, kann noch lange nicht in diesem Bereich arbeiten. Außerdem gehen FH Studiengänge viel öfter mit Praktika oder Praxissemestern einher.


    Nachteil an der Sache (Im Bachelor) ist, dass der Weitblick fehlt. Wenn man dir z.B. beibringt, wie man einen Rechner benutzt, könntest du super mit diesem arbeiten. Du wärst aber nicht in der Lage selber einen Rechner zu basteln oder zu reparieren.
    Eine Universitäre Ausbildung versucht Weitblick zu schulen. Das ist für 80% der Absolventen überflüssig, weil diese gar nicht darauf abzielen irgendwann einmal ihre Fachdisziplin zu "entwickeln". Man merkt das ganz stark an der Art und weise wie sich auf Klausuren vorbereitet wird. Vorgestellte Methoden werden stumpf auswendig gelernt und mit Übungsaufgaben mechanisch eingeübt, ohne sich dabei die Fragen zu stellen "Wieso funktioniert das so? Was wäre wenn ich etwas an dem Modell ändern würde? Könnte man das nicht auch anders machen?"
    Meine persönliche Erfahrung zeigt mir, dass viele Studenten bei uns an der Universität mit der sich persönlich gesteckten Perspektive an einer FH viel besser aufgehoben wären, aber diese haben ja einen ganz anderen "Ruf". Und es ist deswegen ja auch nicht schlechter, denn seien wir mal ehrlich, die meisten Jobs auf dem Arbeitsmarkt sind vollkommen damit bedient das "Handerwerk BWL" zu beherrschen.


    Stellst du dir also persönlich die Frage Uni oder FH, solltest du dir zuerst im klaren darüber sein, wo du hin willst. Nach nem FH Bachelorabschluss kann man immer noch nen Master an einer Uni machen, auch wenn das deutlich anstrengender ist. Die "employability" also die Fähigkeit nach einem Bachelorabschluss auf den Arbeitsmarkt einzusteigen, ist nach einem FH Abschluss höher, weil du schon Erfahrung aufweisen kannst. Ein Studium ist ohnehin niemals eine Garantie fürs "dicke Geld", da musst du erstmal selber was draus machen. Funktionieren tut das auf beiden wegen. Sollte dir Forschungsnähe und deine Disziplin als Wissenschaft wichtig sein, dann geh an die Uni. Ich für meinen Teil würde mich immer wieder für die Uni entscheiden, weil ich mir das Paradigma gesetzt habe niemals aufzuhören zu lernen. Ich will nicht "fertig sein" mit der Ausbildung und dann arbeiten gehen. Für mich ist das Leben ein Selbststudium, da wäre ich an der FH schlecht aufgehoben.

  • BWL srsly? In spätestens 15 Jahren wird so ziemlich jeder BWLer von nem Programm vom Informatiker ersetzt, btw ist BWL halt so extrem überlaufen, dass die Chancen auf nen gescheiten Job halt gleich 0 sind. Dann studier mal lieber Wiwi, dann biste wenigstens en BWLer mit bissl Grips.


    Und ob Uni oder FH, ist bei nem Studiengang eh egal, weil als BWLer brauchste ned so die Praxiserfahrung wie in den gazen anderen technischen Studiengänge.

  • Dann studier mal lieber Wiwi, dann biste wenigstens en BWLer mit bissl Grips.


    Kommt ganz drauf an in welcher Form der Studiengang akkreditiert ist. WiWi ist zwar oft breiter gefächert, kann aber auch 1:1 nen BWL studiengang sein. Andersrum gibt es auch BWL studiengänge mit "nebenfach" die dann einem "typischen" wiwi studiengang sehr ähnlich sin. BWL ist ja auch erstmal nur nen Name. Macht halt sinn vor der EInschreibung mal in den Modulverlaufsplan des entsprechenden Studiengangs zu gucken

  • immer diese marktschreier ... von wegen wirtschaftler braucht bald keiner mehr?! wenns soweit ist,braucht auch keiner mehr lehrer,weil die schüler von zu hause aus am pc arbeiten,es braucht keine wissenschaftler mehr,weil computer logische zusammenhänge erkennen und selbstständig auswerten, es braucht keine ingenieure mehr,weil programme deren arbeit erledigen.


    mit der these kannste dir selbst den arsch abwischen



    Und ob Uni oder FH, ist bei nem Studiengang eh egal, weil als BWLer brauchste ned so die Praxiserfahrung wie in den gazen anderen technischen Studiengänge.


    und mit der hier gehörste in die g**kammer ... wie alt bist du denn?

  • jayde bleibt also lieber an der uni anstatt was sinnvolles aus seinem leben zu machen und millionen zu scheffeln, haha.
    wirtschaftsstudium verschenkt, aber schön, dass du engagierteren menschen dafür einen platz lässt.