Verzeichnisstruktur bei Shares

  • Servus, da hier ja doch der ein oder andere unterwegs ist, der bei sowas bescheid wissen könnte frag ich mal:


    Und zwar gehts darum, dass man bei Shares eine ordentliche Verzeichnisstruktur zusammenkriegt. Derzeit haben wir das durch Novell, aber ich sehe nicht wie ich das bei win oder linux lösen sollte. und zwar sieht zB ein folder so aus:


    firma
    ->
    abteilung
    ->
    ordner1
    ordner1.1
    ordner1.2
    ->
    ordner2
    ->
    ordner3


    so, jetz will ich, dass person X auf ordner3 zugreifen kann, allerdings soll das ganze bei ihm dann so funktionieren, dass person X ein netzlaufwerk auf den ordner "firma" hat und dann bis zu ordner3 sich durch die ordner klicken kann, also sozusagen eine persönliche verzeichnisstruktur sehen kann, allerdings nur das, wo er irgendwann mal einen share hat. also sollte er in diesem beispiel "ordner1" und "ordner1.1" nicht sehen, aber "ordner 1.2" (da in diesem ordner irgendwann "ordner3" kommt, in dem er ja zugriff hat)..


    ich hoff man verstehts halbwegs - kurz gesagt eine rekursive "sicht"-freigabe bis zum obersten ordner - allerdings wirklich nur sicht auf die ordner, keine inhalte.


    also - vl weiß hier jemand ja was :(

  • versteh ich das richtig, dass er \\server\firma einbinden soll und du die rechte dann von einem sub-sub ordner zuweisen willst und er automatisch von dem "firma" mount darauf zugreifen können soll?

    The first microsoft-product that does not suck will be a vacuum-cleaner.

    Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music. [Kristian Wilson, Nintendo Inc., 1989]


  • versteh ich das richtig, dass er \\server\firma einbinden soll und du die rechte dann von einem sub-sub ordner zuweisen willst und er automatisch von dem "firma" mount darauf zugreifen können soll?


    richtig. aber er soll nur die ordner sehen, die ihn zu dem ordner führen, in dem er rechte besitzt.


    //btw threadtitel nich falsch verstehen. mir egal was für ein protokoll oder sonst irgendwas, es soll nur auf nem linux- oder windowsserver funzen und halt auf windowsclients.

  • windoze kannst das halt mit active directory machen, das funzt. einziger "schönheitsmakel" ist, dass im top lvl alle ordner siehst, aber nicht den inhalt wenn die rechte fehlen. (wie es genau geht weiss ich nicht, aber nutzen wir in der firma)


    unix/linux stelle ich mir das etwas schwerer vor, müsstest wohl chmod erweitern dass es die parentdirs entsprechend setzt. stelle es mir aber nicht all zu anspruchsvoll vor ... (schwerer wird es, wenn das mit nem config gui machen willst, dann wirst einiges an coding brauchen)

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  • im toplevel wärs egal sag ich mal - aber ich raff grad nicht was active directory damit zu tun haben soll. der 2k8 r2 fileserver der im active directory eingebunden ist macht die shares wie n stinknormaler client - also nur auf einzelne ordner, ohne struktur. wenn er also im top level lese rechte hat und im sagen wir 3. subfolder leserechte, dann kann er vom top level nicht zum 3. subfolder runter - er muss ihn direkt ansprechen.


    ausser man würde im toplevel rekursiv leserechte vergeben, alle nötigen rechte vergeben und dann überall anders den user sperren - aber auf den aufwand hab ich wenig bock ;)


    das einzige was mir eingefallen ist, dass man dafür eventuell die dfs links zweckentfremden könnte, was aber auch ein ordentlicher aufwand wäre (wenns denn überhaupt funktioniert)