Beiträge von Mephi

    Danke fürs in schutz nehmen Neal.


    Hab mich entschlossen das ding zu Bauen, irgendwie muss ich meine Unmassen an Gold wieder loswerden. :m

    Ist auch eine Idee aber da ich bisschen abwechslung IG suche werd ich mir das teil eher Basteln :D

    Gugug


    Was Haltet ihr von



    Lohnt sich der ganze aufwand?


    Wenn man keine zeit hat um Instanzen zu machen?


    Später lässt sich das teil ja ausbauen zu


    NEW YORK – Gamer-Freundinnen kommen oft zu kurz: Er wendet sich voller Hingabe seiner Konsole zu, sie darf bestenfalls zusehen. Dem könnte das Konzept der Intim-Gamecontroller Abhilfe verschaffen.



    Das Projekt «Intimate Game Controller» wurde von der New Yorker Studentin Jenny Chowdhury entwickelt. Dabei soll sie sich ihre Inspiration vom allseits bekannten Gamer-Witwen-Phänomen geholt haben. Das Problem: Der leidenschaftliche Zocker drückt lieber an seinem Gamepad herum als an seiner Freundin. Die Lösung: Die Freundin zieht sich das Gamepad über.


    Da sich nun aber unschmiegsame Plastikcontroller auf der Haut nicht eben wohlig anfühlen, wird kurzerhand ein handelsüblicher BH mit entsprechenden druckempfindlichen Elementen benäht. Und damit beide Seiten gleichermassen am Drücker sein können, gibts dazu auch noch die passenden Boxershorts mit Tastengarnitur.


    Der etwas andere Push-Up-BH kann vom New Yorker Publikum vom 6. bis zum 8. Mai an der ITP-Ausstellung (Interactive Telecommunications Program) probiert werden. Der Clou: Wer keine eigene Freundin mitbringt, darf an eigens dafür angestellten Mannequins «herumspielen».



    Dass man sich in «World of Warcraft» auch schon mal in die Haare kriegt, versteht sich von selbst. Dass man eine Online-Fehde allerdings ins echte Leben überträgt, ist doch eher ungewöhnlich.



    Bronco Carson ist ein «WoW»-Gamer aus Mexiko. Sein eigentlich harmloses Hobby sollte ihm aber noch Schmerzen bereiten.


    Es begann damit, dass er eine andere «WoW»-Zockerin schikanierte und deren Ehre mit Spott und Hohn befleckte. Der Polizei sagte er: «Ich habe dafür gesorgt, dass sie im Spiel nicht weit kommt.» Darauf soll sie online Drohungen ausgesprochen haben, worauf Carson einen grossen Fehler begann.


    Er stachelte sie an, ihr Ehemann solle ruhig vorbeikommen, wenn er Manns genug wäre – er gab ihr sogar seine Adresse. Dumm, dumm! Der wütende Gefährte der Beleidigten liess sich nicht zweimal bitten, schnappte sich zwei Companeros und erteilte Carson eine Lektion. Das Resultat: Zwei gebrochene Finger, ein gebrochenes Handgelenk und ein demolierter Computer.

    GWAR waren schon in der Schweiz, kann Lucan nur zustimmen. Einfach hammer show.
    Evtl. komm en sie ja irgendwann wieder.