Beiträge von piku

    Schon mal gesehen, welche Großunternehmen welche Partei unterstützen? Als auch: Es gibt schon seine Gründe warum einige Unternehmen aus Hollywood ihre Unterstützung der demokratischen Partei entzogen haben.


    Und grade die Tatsache, dass eine Gesundheitsreform in der Art durchgezogen wurde, sollte doch zeigen, dass ein Wandel mit Obama möglich ist (vor allem im Hinblick, dass sich bisher kein Präsident daran versucht hat).


    IMHO sollte man auch bedenken, dass alles auf der politischen Ebene Zeit braucht UND es Kompromisse voraussetzt. Wobei ich natürlich nicht sagen möchte, dass der Präsident keine Marionette des Volkes - unterscheiden tut sich hierbei allerdings nur, aus wie viel % der Bevölkerung das 'Volk' besteht. ;)

    Zunächst mal, die Banken können so groß sein, wie sie es gerne möchten. Es gibt hinsichtlich der Größe einer Bank keine gesetzlichen Ristriktionen.
    Des weiteren hat die Administration unter Obama viele Dinge gekürzt und woanderst investiert, unter anderem MediCare.


    Woher beziehst du eigentlich deine Informationen? Denn so wie es derzeit aussieht, hat Obama ziemlich gute Chancen eine zweite Amtsperiode zu genießen. Das alteingesessene Wahldenken ist viel mehr eine Entscheidung, für welches Team der Amerikaner ist. Quasi nach dem Motto einmal Republican, immer Republican - no matter what.


    Einige Republicans wurden selbst aus der eigenen Partei geschmissen, weil sie mit den Demokraten zusammen gearbeitet haben. Wobei sich hier auch zeigt, dass ein Wandel hervor tritt - oder viel mehr wird sich es bestätigen, wenn die Wahlen vorrüber sind, denn allem anschein nach, wird Obama viele Stimmen von ehmaligen Republican-Wähler erhalten, dank Romney wohl gemerkt. ;)



    Im übrigen hätte ich auch gern gewusst, was du glaubst, wie ein Staat finanziert wird? Überraschung !


    Auch nicht zu vergessen ist, dass Busch Obama einen Scherbenhaufen hinterlassen hat, Stichwort Great Recession.
    Und nach heutigem Wissen, basierend auf Erfahrungen, sind Einsparrungen im Staatswesen keine wirtschaftsantreibenden Maßnahmen.
    __________________________________________


    Meinungen können nicht falsch sein, dafür sind es eben Meinungen. Und nein, Stammbaum geht bis ins frühe 18. Jahurhundert nach Stuttgart zurück. : /

    Spar dir deine jämmerliche Polemik, oder schieb mal Fakten raus.
    Und ja, eine starke Mittelklasse ist für jedes Land gut - nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus sozial-politischer Sicht nur vom Vorteil.


    Btw, wo liegt denn der Wahnsinn genau bei Obama?

    /sign @ mjoed


    Das krasse Konsumverhalten ist durch die Gesellschaft geprägt, ja unsere scheiß Wirtschaft basiert darauf.
    Mit der 'Natur des Menschen' hat das rein gar nichts zu tun.


    Jeder Mensch ist halt anderst, und nur wenige haben ein derart ausgeprägtes Verlangen, in welcher Form auch immer, Macht über andere haben zu müssen. Auf der anderen Seite, gibt es genügend Beispiele, ob einzelne Personen oder ganze Bevölkerungen, die zeigen, dass der Mensch eben nicht geprägt ist, Macht haben zu müssen (zumindest in der Form, wie du es gerne hättest).


    Und selbst in der Philosophie wird dies beschrieben, unter anderem der 3 Lebensformen nach Aristoteles.

    Zum Thema Unterschiede, diese stellen ansich keine Problematik für eine Währungsunion dar.
    Das Problem sitzt in den wirtschaftlichen und sozialen Strukturen (lohndumping Land Deutschland), und wohl der allergrößte Faktor: gefälschte Zahlen, die letztlich zur Eingliederung Griechenlands in die Währungsunion geführt haben (es gibt noch viel mehr Faktoren die eine wichtige Rolle spielen / gespielt haben, aber dazu ist's mir zu spät :D ).



    Die Fehler der Politiker sind allerdings nicht zwangsweise einem gemeinschaftlichen Währungskonzeptes zu zu schubsen.


    :love:


    Also bei der EURO Einführung habe ich schon mit meinen Unwissen gesagt, dass es zu schnell für zu viele Länder kommt, die schlichtweg zu unterschiedlich sind.


    Magst das mal erläutern (von welchen Unterschieden du hier redest)?


    Ja auch damals wurde ich als Unwissend betittelt von selbsternannten Wirtschaftlern.
    Heute bin ich mir sicher, dass ich Recht gehabt habe. Der Euro (die Währung) alleine hat nicht die Schuld. Sondern die Art und Weise der Einführung und Ausweitung. Und das ist den Politikern anzukreiden.


    Habe ich etwas anderes behauptet?

    Es geht nicht um eine Meinung, sondern vielmehr ein Urteil begründet auf nicht vorhandenem Wissen.
    Es ist halt einfacher Sturm zu laufen, sich zu beschweren, als sich selbst zu informieren.


    Es ist sicherlich keine schöne Situation, und sicherlich auch selbst fabriziert.
    Die Fehler der Politiker sind allerdings nicht zwangsweise einem gemeinschaftlichen Währungskonzeptes zu zu schubsen.

    Das Ding ist halt, dass die Regierungen versäumt haben ihre jeweiligen Bürger mit Fakten, ganz ohne politisches Geplärr, darüber aufzuklären, was die Vorteile einer Gemeinschaftswährung, und den gegebenen bailouts, sind.


    Jedes mal könnt ich brechen, wenn irgendwelche Leute über Griechenland & co. reden, ohne auch nur den Hauch von Ahnung zu haben.


    Wie schon gesagt, man muss nicht alles wieder von neuem hochziehen. :)