WoW Sucht!

  • Das mit den 3 std kam zu anfang von WoW raus, nich wegen WoW, weils in Japan/china noch andere MMORPG´s gibt und es Berichte gab das einige mehrere 100 €´s für ein Item gekauft haben ! DAS nenn ich Sucht !

  • Falsch das mit der 3 Stunden Beschränkung kam raus weil es in China schlimme Fälle wegen WoW gab! z.B. Hat jmd sein Freund gekillt weil der seine Items gelöscht hat (23 Messerstiche) oder Eltern haben im Internetcafee 2 Tage lang WoW gespielt und dabei ihr Baby zuhause vergessen was erstickt ist während der Zeit! Und solche Fälle sind in China fast täglich gewesen so das man halt ein Gesetz gemacht hat und daran muss sich halt auch Blizzard mit ihren WoW halten!

  • Zitat

    Original von Bärminator
    Falsch das mit der 3 Stunden Beschränkung kam raus weil es in China schlimme Fälle wegen WoW gab! z.B. Hat jmd sein Freund gekillt weil der seine Items gelöscht hat (23 Messerstiche) oder Eltern haben im Internetcafee 2 Tage lang WoW gespielt und dabei ihr Baby zuhause vergessen was erstickt ist während der Zeit! Und solche Fälle sind in China fast täglich gewesen so das man halt ein Gesetz gemacht hat und daran muss sich halt auch Blizzard mit ihren WoW halten!


    Oops, der geballte Dilettantismus



    abgesehen von deinen absolut abstrusen übertreibungen ( täglich tote, hallo? ) stimmen deine fakten nicht im geringsten.


    1. das gesetz gab es nicht wegen wow, sondern wegen der onlinespiel suchtproblematik allgemein - den entwurf gab es schon lange vor dem release von wow


    2. ja, ein spieler hat einen freund umgebracht, weil dieser ein extrem seltenes item von ihm geliehen hatte und ohne seine zustimmung für rl-cash verkauft hat. aber trotzdem hat dieser fall absolut nichts mit wow, sondern mit mmorpgs im allgemeinen zu tun. außerdem sind deine "23 messerstiche" ein produkt willkürlicher sensationsgier.


    "Wegen eines Streits um einen virtuellen Gegenstand in einem Computerspiel hat, laut einem Bericht auf ABC.net, ein Mann in China einen realen Mord begangen. Im Gegensatz zu ähnlichen Meldungen aus der Vergangenheit, handelt es sich hierbei aber nicht um einen Jugendlichen aus dem Ego-Shooter-Fankreis.


    Dem Streit ging voraus, dass der 41-jährige Täter Qiu Chengwei einen virtuellen Gegenstand aus dem Online-Rollenspiel „Legend of Mir III“ an einen Mitspieler verliehen hatte. Dieser aber verkaufte wohl das virtuelle Schwert in der realen Welt für umgerechnet 670 Euro. Darüber war Qiu Chengwei nun so erbost, dass er diesen Diebstahl sogar der Polizei meldete. Diese erklärte sich aber für nicht zuständig. Daraufhin, und obwohl Caoyuan versprach, das verdiente Geld auszuhändigen, habe der Täter aus Wut darüber die Sache selbst in die Hand genommen und das Opfer Zhu Caoyuan in seiner eigenen Wohnung durch einen Messerstich in die linke Brust erstochen."


    Quelle: http://www.computerbase.de/new…ord_streit_computerspiel/


    und siehe: http://www.telekom-presse.at/c…computing/news_19623.html